HEIN SINKEN windobjekte

Windobjekte


   Kiel – Objekt für Kunsthalle
   Die Windobjekte Hein Sinkens geben in vielen Städten der Bundesrepublik nüchternen
   Architekturen den sooft vermissten belebenden Akzent. Die Kunsthalle Kiel hat mit
   einem seiner Windobjekte einen besonderen Blickfang erhalten. Es vereint Kunst, Technik
   und Spiel und wird zu einem besonderen Faszinationspunkt, der die Blicke auf sich zieht
   und neugierig macht. Antriebskraft ist der Wind, der von Land oder der Förde her oft
   sehr kräftig über die Uferstraße weht und die vielfältigsten Bewegungsabläufe auslöst.
   (Kieler Nachrichten, 1971)

   Kiel – Kunst an der Kiellinie
   Sofern nicht Flaute herrscht, drehen sich die beweglichen Elemente der blanken
   Edelstahlplastiken von Hein Sinken 24 Stunden am Tag: Wie die Windmesser an
   Schiffsmasten, wie die Windrädchen der Kinder und wie die Blätter an den Bäumen
   reagieren die Halbschalen, Bänder und Lamellen auf den leisesten Windhauch. Sieht
   man der Bewegung zu, erfährt man auf spielerische Weise, wie streng durchkonstruierte
   Kunst mit unberechenbarer Natur eine sozusagen freundschaftlich-partnerschaftliche
   Verbindung eingeht. (Kieler Nachrichten, 1972)

   Marl – Austellung "Stadt und Skulptur"
   Zum zweiten Mal geben sich vor dem Rathaus auf der grünen Wiese rund 100 Skulpturen
   von 25 deutschen und schweizerischen Bildhauern ein Stelldichein. Die Plastiken machen
   es Planern und Stadtvätern leicht, die Kunst in die Stadt zu integrieren, wie es erklärtes
   Ziel der Stadt Marl ist. Der Bogen der gezeigten Skulpturen spannt sich recht weit. Wenn

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